Hallo lieber Leser,

auf mehrfache Anfrage und nach freundlicher Erlaubnis durch den O’Reilly Verlag können wir euch unser vorläufiges Inhaltsverzeichnis unseres bald erscheinenden Buches „Durchstarten mit Swift“ veröffentlichen.

In den kommenden Wochen werden wir noch eine eigene Seite für das Buch erstellen wo das Verzeichnis in Textform vorliegt. Aktuell können wir euch nur einen Auszug aus dem Buch zum Download zur Verfügung stellen. Dieser enthält noch die Druckmarkierungen die später selbstverständlich nicht mehr vorhanden sind.

Inhaltsverzeichnis-Durchstarten_mit_Swift

Was macht das Buch?

Wir müssen noch einige kleine Änderungen bis nächste Woche vornehmen und dann ist das Buch wahrscheinlich endgültig von unserem Tisch und vermutlich auch druckbar. Wir freuen uns schons riesig auf die baldige Veröffentlichung und euer Feedback zu den Themen. Sobald wir einen Veröffentlichungstermin vom Verlag erhalten werden wir ihn euch sofort mitteilen, es dürfte sich aber nur noch um wenige Woche handeln bis Ihr das Buch in euren Händen halten könnt! Passend zur Veröffentlichung haben wir uns noch etwas besonderes ausgedacht, dazu aber mehr wenn das Buch endlich draussen ist 🙂

Und jetzt?

Wir konzentrieren uns ab nächster Woche auf die Produktion der neuen Videos um euch mit neuen Material zu füttern. Ausserdem können wir jetzt Stück für Stück wieder unsere E-Mails abarbeiten und auf eure Fragen eingehen.
Vielen Dank für eure rege Unterstützung und euer Feedback! Wir sind total begeistert von eurer Anteilnahme und hoffen euch nicht zu enttäuschen =)

Viele Grüße,
Stefan und Ralf

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The Author

Stefan Mayer-Popp

Stefan Mayer-Popp

Stefan Mayer-Popp ist leidenschaftlicher Softwareentwickler, Fachbuchautor, Trainer und Berater aus dem Münchner Umland. Als passionierter IT- und Apple-Profi hat Mayer-Popp unzählige IT-Projekte in verschiedensten Branchen erfolgreich umsetzen und unterstützen können. Neben seiner Tätigkeit als Teamleiter bei CHECK24 teilt Mayer-Popp seine Erfahrungen auf IT-Veranstaltungen und propagiert Swift aktiv auf verschiedenen Meetups.

9 Comments

  1. Christoph
    11. Dezember 2014 at 23:26 — Antworten

    Sieht super spannend aus. Ich freu mich schon total drauf. 🙂

  2. Metal
    29. Dezember 2014 at 15:56 — Antworten

    Was ist besser Metalkit oder OpenGL ES 3.0?? Die 2 Methoden sind nur für die GPU Hardware gedacht sicher?? Habe hier iPad Air 2 GPU zurzeit die beste oder?? Die Testdatei 10bit 1080p mkv DTS plus Untertitel. Bei welche der beiden Methoden wird es besser laufen Metalkit oder OpenGL ES 3.0?? Was sind eure Vermutungen?? Weil es gibt ja zurzeit keine Video Player App mit Metalkit.

    • 11. Januar 2015 at 22:41 — Antworten

      Hallo Metal,

      das ist leider eine sehr schwierige Frage da gerade im Detail der Teufel steckt beim de- oder enkodieren von Filmen. Mit Metal erhält der Entwickler sicherlich ein deutlich besseres Werkzeug hardwarenah zu optimieren, macht man hierbei bereits Fehler bringt einem dieses Framework leider nichts.

      Möchte man zudem sein Projekt auf andere Plattformen bringen schneidet man sich mit Metal direkt ins eigene Fleisch. Bereits im Vorfeld sollte man sich darüber Gedanken machen und entsprechende Klassen auf die Unabhängigkeit von Metal vorbereiten.

      Sollte man Metal nutzen kann man sicherlicher einen gewaltigen Vorteil durch geschickte Nutzung und Optimierung erhalten. Aus meiner Sicht ist dies die CPU und GPU zu schonen, was sich direkt positiv auf den Energieverbrauch der App auswirkt. Für uns ist gerade der Energieverbrauch ein sehr wichtiges Thema und sollte nicht ausser acht gelassen werden. Es bringt ja die tollste Technologie nichts, wenn man nach 10 Minuten wegen eines leeren Akkus keinen Spaß mehr mit der App haben kann.

      Ein „Video output“ für iOS mit Hilfe von Metal für VLC wäre sicherlich interessant da man hier ggf. auch direkt mit OpenGL ES 2.0 testen und vergleichen könnte. Mir ist bisher nicht bekannt das VLC für iOS bereits OpenGL ES 3.0 nutzt.

      • Metal
        11. Januar 2015 at 23:38

        Was heisst das?? Sagen wir mal du bist VLC iOS Entwickler würde das Dekodieren besser laufen?? Würde es überhaupt gehen mit Metal und OpenGL ES 3.0 weil VLC eine 2D App ist. Zurzeit ist VLC iOS in der 5 Betaphase hast du schon getestet??

      • 11. Januar 2015 at 23:59

        Hallo Metal,

        die meisten Video und Audio Formate können bereits von einem Chip im iPhone und iPad selbst dekodiert oder enkodiert werden, ich wollte das erstmal nur Beispielhaft anführen. VLC selbst nutzt diesen sicherlich auch, aber auf Geräten die so etwas nicht haben bedient man sich anderer Tricks. Die meisten Video Formate z.B. nutzen unterschiedliche Farbräume zum abspeichern Ihrer Daten. Am Ende erwartet aber das Display das diese Daten bzw. Bilder erhält das die Daten in einem bestimmten Farbraum sein müssen. Ansonsten würde wohl nur Brei zu sehen sein (meist rauschen oder Artefakte mit falschen Farben).

        Dies kann zum Beispiel der Farbraum HSV sein im Eingangsformat und RGBA für die Ausgabe. Diese Umrechnung kann jetzt natürlich die CPU übernehmen was aber dazu führt das diese für etwaige wichtigere Tasks blockiert wird. Hier bedient man sich sehr gerne der GPU da diese auch parallel für mehrere Frames des Bildes gleichzeitig genutzt werden kann. Stichwort sind hier Shader-Einheiten und Shader-Cluster.

        Alles was mit Post Processing zu tun, wie zum Beispiel aufhellen oder abdunkeln von Bildern oder auch schärfen des Bildes zur Abspielzeit kann mit der GPU berechnet werden. Dies ist im Normalfall auch deutlich fixer als mit der CPU. Aus diesem Grund nutzt VLC zum Beispiel OpenGL 2.0 und Shader zur Darstellung von Videos unter iOS. Ob die Applikation dabei 2D oder 3D darstellt ist in diesem Fall für die Berechnung mit Hilfe der GPU nicht relevant.

        OS X ist zum Beispiel komplett mit OpenGL gerendert. Für iOS dürfte dies ebenfalls der Fall sein.

      • Metal
        12. Januar 2015 at 0:52

        Wow ok wie findest du die aktuelle VLC iOS Beta Version?? Du scheinst sehr viel Ahnung zu haben. Wieso machst du bei denen nicht mit Open Source Projekt?? Ich glaube zurzeit arbeit nur einer für VLC iOS und das seit Ewigkeit. Wundere mich das Android und WindowsPhone Version schneller dar sind.

  3. Papajobs
    30. Dezember 2014 at 11:59 — Antworten

    Klasse Arbeit Jungs 🙂 Ich kann es kaum erwarten.

  4. Marc
    30. Dezember 2014 at 13:57 — Antworten

    Sieht sehr interessant aus! 🙂
    Steht denn schon fest was das Buch später kosten soll? 🙂

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